Erfolgreiche Jahreshauptversammlung 2025 des RSV Offenburg

Offenburg – Der RSV Offenburg e.V. hat am 9. Mai 2025 seine erste Jahreshauptversammlung unter der neuen Vereinsvorsitzenden Elvira Velten-Schneider abgehalten. Im Gasthaus Brandeck begrüßte sie die zahlreich erschienenen Mitglieder und führte souverän durch die Versammlung.

Nach einer kurzen Totenehrung blickte der Verein auf ein aktives und vielseitiges Jahr 2024 zurück. Besonders hervorgehoben wurden die Teilnahme am Badenova Showfahren, eine Müllsammelaktion, das gut besuchte Weihnachtsradballturnier sowie der erfolgreiche Radmarkt im März 2025. Auch organisatorisch wurden Fortschritte gemacht: So wird mittlerweile die Online-Plattform Locaboo für Hallenbuchungen genutzt, und im Bereich Kunstrad wurde eine Trainerausbildung abgeschlossen.

Im sportlichen Bereich konnte der RSV ebenfalls Erfolge verzeichnen. Im Kunstradfahren war die Teilnahme an zahlreichen Wettkämpfen und der Gewinn der Bodenseemeisterschaft ein Highlight. Besonders erfreulich: Vereinsmitglied Hannah Schneider vertritt den RSV international – unter anderem bei einem Trainingscamp in Japan. Im Radball sorgte die Integration neuer Spieler für frischen Wind, auch wenn ein erfahrener Spieler den Verein verlassen hat.

Der Kassenbericht fiel positiv aus und wurde von den Kassenprüfern ohne Beanstandungen bestätigt. Der Vorstand wurde daraufhin einstimmig entlastet. Bei den anschließenden Wahlen wurden die bisherigen Kassenprüfer Christoph Moßmann und Hannah Schneider erneut in ihrem Amt bestätigt.

Abschließend ehrte der Verein zwei Mitglieder – Matthias Wenz und Torsten Walther – für ihre beeindruckende 50-jährige Vereinszugehörigkeit. Die Vorsitzende dankte allen Engagierten für ihren Einsatz und schloss die Versammlung mit einem optimistischen Blick in die Zukunft.

„Wir bauen auf einem starken Fundament aus Gemeinschaft und Engagement. Es ist schön zu sehen, wie sich unser Verein stetig weiterentwickelt – sportlich, organisatorisch und menschlich“, betonte Elvira Velten-Schneider in ihrem Schlusswort.

v.l.n.r. Jochen Sartor, Matthias Wenz, Elvira Velten-Schneider, Torsten Walther, Nils Gröer